Wann sollte Royal Canin Gastrointestinal Dogs gefüttert werden?
- Spezialfutter für ausgewachsene Hunde aller Rassen
- Bei Magen-Darm-Problemen
- Exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI)
- Dysbakterie
- Maldigestion/Malabsorption
- Inappetenz, Anfütterung nach Operation
Wann sollte Royal Canin Gastrointestinal Dogs nicht gefüttert werden?
- Pankreatitis oder Vorerkrankung mit Pankreatitis
- Hyperlipidämie
- Lymphangiektasie
- exsudativer Enteropathie
Was ist bei der Fütterung mit Royal Canin Gastrointestinal Dogs zu beachten?
- Fermentierbare Fasern (Rübentrockenschnitzel, FOS) unterstützen die Darmmotorik und die Mikroflora des Darms.
- Mannan-Oligosaccaride (MOS) stimulieren das lokale Immunsystem des Darms (IgA).
- Die optimale Behandlungsdauer variiert in Abhängigkeit vom Ausmaß der gastro-intestinalen Symptome. Bei chronischen Verlaufsformen ist unter Umständen eine lebenslange Weiterbehandlung notwendig.
- Hunde, die zur Gewichtszunahme neigen, sollten bei langfristig angelegter Fütterung auf Royal Canin Gastrointestinal Canine Moderate Calorie umgestellt werden.
- Zur Optimierung der Verdauungsfunktion sollte die Tagesration auf mehrere Mahlzeiten aufgeteilt werden.
Wichtig:
- Dies ist eine medizinische Diät, die nur auf Grundlage der Empfehlung durch einen Tierarzt gefüttert werden sollte.
- Bei Verabreichung einer medizinischen Diät wird empfohlen Ihr Tier mindestens alle 6 Monate einem Tierarzt bezüglich der Verwendung der medizinischen Diät vorzustellen.
- Sollte sich der Zustand Ihres Tieres während der Gabe einer medizinischen Diät in jeglicher Form verändern, suchen Sie bitte unverzüglich einen Tierarzt auf.
- Mit dem Hinzufügen einer medizinischen Diät in ihren Warenkorb bestätigen Sie, dass Sie die obengenannten Hinweise gelesen und verstanden haben und dass Ihr Tier von einem Tierarzt untersucht wurde, der auf Grundlage seiner Diagnose diese spezielle Diät empfohlen hat.